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Wallfahrtsbezirk:
Mutter-
Gottes-
Brunnen

So wie Sie heute die Anlage um den Mutter-Gottes-Brunnen vorfinden besteht sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts.

Wallfahrt
Kleinenberg

© Stefan Stratmann

Die Brunnen Kapelle

Mit der Gestaltung begann 1896 der damalige Pfarrer Carl Tempel. Für die Statue der Lourdesmodanna ließ er die Brunnenkapelle erbauen.

QUELLWASSER - „MUTTER-GOTTES-WASSER"

In den 30er Jahren leitete dann Pfarrer Casper Heinemann das Wasser der Quelle an die heutige Stelle um. Als Quellstein diente von nun an ein alter Taufstein – der hier „aus dem Sumpf gezogen“ worden war und als Inschrift das Jahr „Anno 1678″ trägt. Das Quellwasser – das „Mutter-Gottes-Wasser“ von Kleinenberg – ist seit den 30er Jahren als „Augenwasser“ bekannt. Viele Pilger waschen deshalb auch noch heute ihre Augen mit diesem „Mutter-Gottes-Wasser“.

(Bitte beachten Sie: Das „Mutter-Gottes-Wasser“ ist kein geprüftes Trinkwasser!)

© Stefan Stratmann
© Stefan Stratmann

LOURDES-GROTTE

Schon seit dem Jahr 1914 wurde hinter der Brunnenkapelle eine Lourdesgrotte in den Fels gehauen. In dieser fand dann die Lourdesmodanna aus der Brunnenkapelle einen neuen Platz.

PIETA IN DER BRUNNENKAPELLE

Den freien Platz in der Brunnenkapelle nahm nun eine neu gefertigte Pieta, die Schmerzensmutter ein.

© Stefan Stratmann
© Stefan Stratmann

Teich mit Goldfischen

Die heutige Gestaltung – eine kelchförmige Form – fand der Teich mit der Errichtung der Teichspermauer nach dem 2. Weltkrieg. Schon einige Jahre zuvor, bei der Umgestaltung der Quelle, wurde das frische Quellwasser zu den 3 Wasserspeiern in den Teich bei der Marienstatue der „Immaculata“ geleitet.

Brunnenallee - Rosenkranzweg

Die Brunnenallee, die 1915 und 1985 bepfanzt wurde, fand im Mai 2006 eine Ergänzung durch Ständer mit Bronzeplatten auf denen die 20 Rosenkranzgeheimnisse dargestellt sind.

© Stefan Stratmann

Impressionen - Wallfahrtsbezirk Kleinenberg